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2008
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19.
Dezember 2008 |
ES
IST GESCHAFFT!
Heute,
pünktlich zum 19.12.2008 am 10:00 Uhr war es soweit:
Wertheims Oberbürgermeister Stefan Mikulicz läutete
offiziell das digitale Breitbandzeitalter in Lindelbach
ein. Im Beisein der Ortschaftsräte, Vertretern der
Stadtverwaltung, der Telekom und der Lokalpresse wurde das
"historische" Ereignis mit einem feierlichen Scherenschnitt
besiegelt.
Ab
heute Abend werden die Unterzeichner des Vorvertrages sugzessive
von der T-Com AUTOMATISCH kontaktiert, um die Schalttermine
und Hardwarelieferungen abzustimmen. Also nicht eigenmächtig
über die zentrale T-Com Hotline vereinbaren - da es
sonst zu vertraglichen und terminlichen Überschneidungen
kommen kann. Laut Aussagen der T-Com Vertreter will
man alle Haushalte bis Mitte Januar mit DSL versorgt
haben.

Oberbürgermeister Stefan
Mikulicz und Ortsvorsteher Egon Schäfer beim symbolischen
Durchtrennen der "Schmalbandes"...d

Freie Bahn ins Breitbandzeitalter.

Vertreter der Stadt Wertheim, der
T-Com und der Initiative zufrieden vereint.
Letzte Verdrahtungsarbeiten am MFG
in Lindelbach.

Das Aktionsplakat zur offiziellen
Freischaltung.

Blick auf die komplette Verteilerstelle
in Lindelbach.

Der erste Verfügbarkeitstest
am heimischen PC beweist es: Die DSL-Leitung steht !!!.
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05.
Dezember 2008 |
Auf
der Zielgeraden
Nachdem
die "Grobarbeiten" dank der gnädigen Witterung
und nicht zuletzt dem unermüdlichen Einsatz des Bautrupps
wegen sehr rasch vorangingen, geht man bereits zügig
zu den Feinarbeiten über. Heute war ein T-Trupp in
Urphar eifrig mit Verdrahtungsarbeiten beschäftigt.
Sehr nette Leute übrigens...
Die
T-Com lässt dazu große Verteiler sog. MFG (
(Multi-Funktions-Gehäuse)
aufstellen, um dort sogenannte Outdoor-DSLAMs einzubauen.
Vereinfacht
gesagt, wird mit einem DSLAM das DSL-Signal in die Telefonleitung
eingekoppelt (Gegenstück zum DSLAM ist der heimische
Splitter). Beim normalen DSL steht der DSLAM
in der Vermittlungsstelle, die
im Falle unserer Gemeinden zu weit entfernt liegt.
Deshalb wird diese Komponente kurzerhand näher zu uns
herangerückt. Die klassischen, schmalen Schaltschränke
wurden durch diese MFG ersetzt, in denen nun die DSLAMs
untergebracht werden. Die Anbindung des DSLAM an den Backbone
erfolgt über das neu verlegte Glasfaserkabel.

Verdrahtungsarbeiten am MFG in der
Wehrkirchstraße in Urphar.

Der zweite MFG, noch ohne DSLAM-Bestückung.

Blick auf die komplette Verteilerstelle
in der Wehrkirchstraße in Urphar.
Die gleichen Arbeiten werden nächste
Woche am neuen MFG in Lindelbach durchgeführt. Nach
vorsichtigen Schätzungen der anwesenden Mitarbeiter
wird man mit den Verlegearbeiten plangemäß fertig
werden. Was ich vermisse ist die Kontaktaufnahme mit den
Vorvertragsunterzeichnern durch den T-Com Vertrieb wegen
der Anschlusstermine. Wird dies erst nach Beendigung der
Verlegearbeiten angegangen?
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29.
November 2008 |
...es
geht voran!
Wie inzwischen aus offizieller Pressemeldung
zu entnehmen, sind die Grabarbeiten für die DSL-Anbindung
in Lindelbach abgeschlossen und die Glasfaserleitung verlegt.
Bis zum 19. Dezember, so die Planungen, sollen Lindelbach
und die bislang nicht angeschlossenen Urpharer im schnellen
Datennetz surfen können. Damit wäre unser jahrelanger
Kampf endlich von Erfolg gekrönt...für viele Betroffene
wohl das schönste Weihnachtsgeschenk auf dem Gabentisch!
An
dieser Stelle nochmals ausdrücklichen Dank an Herrn
Albert, der die besagten Arbeiten im Rahmen seiner
Pressearbeit mit einer Profiausrüstung festgehalten
und uns diese tollen Bilder für die Initiative zur
Verfügung gestellt hat.

Startvorbereitungen für den
Kabelpflug am Steinbusch in Lindelbach.
(Foto: Siegfried Albert, 22.Nov. 2008)

Zuführung der Kupfer- und Glasfaserleitung
in den Kabelpflug.
(Foto: Siegfried Albert, 22.Nov. 2008)

Komplettes Gespann aus Kabelpflug
und Zugmaschine.
(Foto: Siegfried Albert, 22.Nov. 2008)

Startbereiter Kabelpflug mit eingetauchter
Pflugschar (rot).
(Foto: Siegfried Albert, 22.Nov. 2008)

Die ersten Meter mit dem Kabelpflug.
Man beachte die kaum sichtbaren Grabspuren in der Kabeltrasse.
(Foto: Siegfried Albert, 22.Nov. 2008)

Das komplette Gespann aus
Zugmaschine, Kabelpflug und Trommelwagen auf dem Weg in
Richtung Maintal. (Foto: Siegfried Albert, 22.Nov. 2008)

Das gleiche Gespann aus Zugmaschine,
Kabelpflug und Trommelwagen im Profil.
(Foto: Siegfried Albert, 22.Nov. 2008)

Die Verbindungsgstelle zwischen Baggergraben
am Steinbusch und der Kabelpflugtrasse nach Urphar. Links
die 50mm Kupferleitung, rechts die Glasfaserleitung.

Die Verbindungsgstelle an der Landesstrasse
L 2310.

Rechts die frisch mit dem Grabenpflug
verlegten Leitungen aus Lindelbach, links davon das Leerrohr
aus der im Frühjahr geschaffenen Kabeltrasse der Stadtwerke
zwischen Urphar und Bettingen.
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23.
November 2008 |
Geschichte
wird gemacht...

Verlegearbeiten am Steinbusch in
Richtung Maintal Landesstraße 2310 (21. Nov. 2008)

Lehrrohre für den Verlegegraben
im Lindelbacher Ortskern (21. Nov. 2008)
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15.
November 2008 |
Keine
Atempause...!

Verlegearbeiten im Bettinger Weg
in Lindelbach (12. Nov. 2008)

Versorgungsgraben Ecke Spessartblick/Bettinger
Weg mit sichtbarem Lehrrohr (12. Nov. 2008)

Abgerüttelter Versorgungsgraben
Kreuzung Rötestraße/Bettinger Weg (12.
Nov. 2008)

Abgerüttelter Versorgungsgraben
Ecke Steinbuschstr./Bettinger Weg (15. Nov. 2008)

Versorgungsgraben Ecke Steinbuschstr./Bettinger
Weg mit sichtbarem Lehrrohr (15. Nov. 2008)
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09.
November 2008 |
ES
GEHT LOS !
Am Lindelbacher
Sportplatz steht definitiv unser breitbandiges Weihnachtsgeschenk
Hinter diversen Bau-LKW´s und
Baggern versteckt stehen sie....rollenweise Lehrrohre und
Telekomkabel.






Jetzt noch unter die Erde damit,
Sekt kaltstellen und vorsorglich gegen Ende des Jahres alle
Termine absagen. ;)
Die jahrelange Arbeit an der Basis,
der permanente Druck auf die Verantwortlichen und der Zusammenhalt
der Betroffenen zahlen sich jetzt offenbar aus.
Ich sag´nur: YES WE CAN!
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08.
August 2008 |
Laut
Pressemittelung der Stadt Wertheim stehen die DSL-Zeichen
auf Grün.
Auch wenn wir angesichts
herber "Rückschläge" im Grunde durch
nichts mehr zu erschüttern sind, es geschehen offenbar
noch Zeichen und Wunder: Fast hatten wir uns schon damit
abgefunden, mit dem in die gesunde Lindelbacher Luft gestreckten
Finger mehr Daten zu empfangen als mit unseren Internetanschlüssen.
DSL rückt zumindest auf dem Papier ein weiteres Stück
näher an unser Dorf heran: http://www.main-netz.de/nachrichten/region/wertheim/wertheim/art4003,464539
Das letzte Mal war von noch August
die Rede...ein gutes Omen, denn die Verschiebungstermine
werden immer kürzer. Optimistische Mitbürger können
ja schon einmal einen Platz auf dem Gabentisch reservieren,
Pessimisten werden in der Aussage "Ende des Jahres"
die Zahl 2008 vermissen;)
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08.
April 2008 |
Stadt
Wertheim stellt DSL-Ausbau in Lindelbach/Urphar in Aussicht!
Lange schien es
ruhig geworden zu sein, um den "DSL-Kampf" hier
in Lindelbach und Urphar. Jetzt kommt es wie ein Paukenschlag:
Nach langen und intensiven Verhandlungen zwischen der Stadt
Wertheim und der Telekom steht der DSL-Ausbau kurz bevor,
sofern aus beiden Gemeinden genügend Beauftragungen
zu Stande kommen. Hier der Originaltext aus dem Informationsblatt,
das in diesen Tagen in Lindelbach und Urphar verteilt wird:
"Die Stadt Wertheim beabsichtigt,
bei genügend Beauftragungen, mit der Deutsche Telekom,
T-Home einen Kooperationsvertrag abzuschließen. Hierbei
verpflichtet sich die Deutsche Telekom, den Bereich Urphar
und Lindelbach mit DSL auszubauen.
Nach den derzeitigen
Einschätzungen sind hierfür in Urphar und Lindelbach
insgesamt etwa 200 DSL-Neukunden erforderlich.
Weil es aber in Urphar
bereits eine große Anzahl von DSL-Light-Anschlüssen
gibt, wird es schwierig, auf die erforderliche Anzahl von
200 Neukunden zu kommen. Da diese Bestandskunden im Falle
eines Ausbaus von einer erheblichen Geschwindigkeitssteigerung
um den Faktor 5 bis 15 profitieren, appellieren wir an Sie,
sich zu einer Vertragsverlängerung bei der Telekom
bereit zu erklären.
DSL-Light entspricht
einer Geschwindigkeit von etwa DSL 384. Bitte bedenken Sie,
dass Sie nicht in den Genuss von DSL 2000, DSL 6000 oder
gar DSL 16000 kommen, wenn die Maßnahme scheitert.
Füllen Sie bitte
den Auftrag aus und geben ihn unterschrieben unverzüglich,
jedoch bis spätestens 24. April 2008 bei der Ortsverwaltung
ab!"
Unser eingehender Appell an alle
Bürger: Macht das unmöglich Geglaubte wahr und
gebt bitte alle die mit dem Schreiben verteilten Verträge
ab. Es handelt sich hier um "richtiges" ADSL der
T-Com über Erdverkabelung. Auch die angebotenen Call&Surf-Tarife
enstammen der regulären Preisliste, die jeder auf der
T-Online Website ansehen kann. Auch die 24-monatige Vertragsbindung
ist in Neuausbaugebieten inzwischen nicht ungewöhnlich
und angesichts der notwendigen Investitionen in den Ausbau
absolut gerechtfertigt. Jene die jetzt wieder einwenden,
das Anbieter xyz aber um 5,-Euro billiger sei sei an dieser
Stelle gesagt: Anbieter xyz ist wahrscheinlich deshalb billiger,
weil er sich einen feuchten Lehm um den Ausbau unterversorgter
Gemeinden kümmert und zuwartet bis die T-Com auf ihre
Kosten dort die Leitungen verlegt. Insofern werdet Ihr auch
nie in den Genuss eine subjektiven Ersparnis kommen, wenn
ihr nicht jetzt den Grundstein für die Versorgung mitlegt.
Bitte lasst eure Gemeinde nicht hängen
und zeigt wozu Lindelbach und Urphar fähig sind, wenn
alle endlich mal an einem Strang ziehen.
DIESE CHANCE IST EINMALIG UND
WIRD SICH NICHT NOCHMAL ERGEBEN. Sprecht alle Betroffenen
an die Ihr kennt und ermuntert sie zum Mitmachen! Wenn
dieses Vorhaben scheitert, werden wir bis zum Sankt Nimmerleinstag
durchs Web schleichen.
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09.
April 2007 |
Keine
Bewegung in Sachen Funk-Netzwerk:
Tja, nach nunmehr 4 Monaten stehen wir immer noch auf
der selben Stelle. Weder der Funk-
netzanbieter behindert ein Vorankommen,
noch legt die Stadtverwaltung tatenlos ihre Hände
in den Schoß. Es ist die liebe Funkturmgesellschaft,
die mit Ihren überzogenen Forderungen
für die Anmiete des Lindelbacher Funkmastes einen Strich
durch die Rechnung macht. Der
Funkmast wird als "Träger" der CNS/Updata-Funknetzperipherie
benötigt.
Noch immer kämpft die Stadtverwaltung mit harten Bandagen,
um hier einen angemesenen
Mietpreis auszuhandeln. Übrigens...die DFMG DEUTSCHE
FUNKTURM GMBH ist ein Unter-
nehmen der Deutschen Telekom Gruppe. Kein weiterer Kommentar....
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2006
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12.
Dezember 2006 |
Zwischenstand
Funk-DSL Vorregistrierung:
Nicht einmal eine Woche nach dem Informationsabend der
Stadtverwaltung zum Thema "Funk-DSL Anbindung"
(siehe
fn-Pressemeldung).
haben sich bereits 58
Haushalte im PLZ-Bereich
97877 für einen Anschluss vorregistrieren lassen. Das
lässt hoffen.... Den aktuellen Registrierungsstatus
finden Sie hier
auf der Anbieterseite.
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04.
Dezember 2006 |
Magische
Grenze überschritten...
Heute
am 04. Dezember 2006 um 20.31 Uhr war es soweit... die Unterschriftenliste
der Initiative
"Breitband für
Wertheim-Lindelbach/Urphar" ist nun 100 teilnehmende
Haushalte stark. Zeit, Euch allen Danke zu sagen... für
Eure Stimmen, für Eure Meinung und vor allem Danke
für die Geduld, die wir im Bemühen um eine schnelle
Internetanbindung immer noch an den Tag legen müssen.
Einerseits wäre das Erreichen
der 100er-Marke ja ein guter Grund zum Feiern. Andererseits
sollte diese Zahl all jene nach- und vor allem bedenklich
stimmen, denen unsere jetzige Lage offenbar gleichgültig
ist. Vielleicht ist es nur Zufall, vielleicht ist es aber
auch eine glückliche Fügung, dass unser "Jubiläum"
fast auf den Tag genau mit der morgigen Veranstaltung zum
Thema Funk-DSL im Wertheimer Arkadensaal zusammenfällt.
100 Haushalte sind gleichbedeutend mit 100 potentiellen
Kunden aus zwei kleinen Gemeinden, die möglicherweise
in ein paar Wochen unabhängig vom ihrem Telefonanschluss
breitbandig und preiswert im Internet surfen und telefonieren
können.
Sollte sich das Funk-DSL-Verfahren
auf der morgigen Info-Veranstaltung als technisch brauchbare
und für alle Betroffenen akzeptable Alternative herausstellen,
könnte aus unserem (Breitband-) Traum schon bald (kabellose)
Realität werden. Ihr habt es in der Hand....
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21.
November 2006 |
Einladung
zur Informationsveranstaltung über Funk-DSL-Anbindung
Die
DSL-Versorgung einiger Wertheimer Ortschaften ist weiterhin
nicht zufriedenstellend geregelt. Während Nassig und
Urphar nur teilweise mit dem in der Geschwindigkeit reduzierten
"DSL-light" versorgt sind, besteht in Lindelbach
und Sonderriet auch nach intensiven Gesprächen mit
verschiedenen Anbietern der Telekommunikationsbranche keine
Möglichkeit der DSL-Versorgung über das Telefonkabel.
Die
Firma Updata Deutschland GmbH erklärt sich nach Verhandlungen
mit der Stadtverwaltung bereit, gemeinsam mit der Firma
CNS-Network die Breitbandversorgung im Raum Wertheim voranzutreiben.
Dabei wird eine Funklösung im Frequenzband 2,4 GHz
angestrebt. Vertreter der beiden Firmen werden am 5.
Dezember 2006 um 19 Uhr im Arkadensaal des Rathauses
die Technologie vorstellen und für Fragen zur Verfügung
stehen. Zu diesem Informationsabend lädt die Stadverwaltung
Wertheim alle interessierten Bürgerinnen und Bürger
der Ortschaften Urphar, Lindelbach,
Bettingen, Nassig und Sonderriet
herzlich ein.
Gute
Chancen auf eine Realisierung hat das Projekt, wenn sich
mindestens 100 Interessenten melden. Zu diesem Zweck wird
zu gegebener Zeit eine Internetseite geschaltet. Erst im
Anschluss auf die darauf folgende Sektorenplanung ist eine
abschließende Kalkulation möglich (Die Stadtverwaltung
geht derzeit von Einmalkosten in Höhe von 99 Euro und
laufenden Kosten von monatlich ca. 35 - 40 Euro aus). Sobald
30 - 40 Verträge pro Sektor (3-km-Radius) vorliegen,
kann mit dem Netzaufbau begonnen werden.
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08.
November 2006 |
Vorab-Info!
Alle
breitbandinteressierten Bürger aus Lindelbach, Urphar,
Nassig und Sonderriet sollten sich vorsorglich schon einmal
den Abend des 5. Dezember
freihalten. Konkretere Informationen werden in den
kommenden Tagen über die lokale Presse und die örtlichen
Gremien bekannt gegeben.
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25.
Oktober 2006 |
Lange war es ruhig um die Initiative
und die Stadtverwaltung zum Thema Breitbandalternativen
in Lindelbach und Urphar. Doch abseits der Öffentlichkeit
im Hintergrund war keine Untätigkeit angesagt - ganz
im Gegenteil. Inzwischen konnte die Stadtverwaltung einen
seriösen Anbieter ausfindig machen, der unseren Gemeinden
aller Voraussicht nach eine - wie wir meinen - interessante
und attraktive Breitbandanbindung per Funkübertragung
anbieten kann. Vorausgesetzt es finden sich innerhalb der
Zelle genügend Interessenten dafür. Ersten Aussagen
der Anbieters zufolge wären dafür etwa 40 potentielle
Interessenten (Haushalte!) nötig. Näheres hierzu
war während der letzten Ortschaftsratssitzung (siehe
Pressemeldung)
am vergangenen Dienstag zu erfahren.
Natürlich
sind bei den Bürgern noch einige Fragen offen: Ist
mit dieser Technik auch Internet-Telefonie möglich?,
Welche Technik ist zur weiteren Übertragung der Daten
im Haus notwendig? Wie schnell ist die Verbindung, wenn
alle Nutzer eine Zelle zeitgleich im Netz sind?, Wie ist
der Support und Service hinsichtlich Installation, Inbetriebnahme
oder Problemen sichergestellt?
Zur
Klärung dieser und anderer Fragen erscheint uns eine
öffentliche Informationsveranstaltung seitens des Anbieters
als sinnvoll und notwendig. So lassen sich offene Punkte
und letzte Zweifel unter den Bürgern der Technik oder
dem Anbieter gegenüber aus dem Weg räumen. Diese
Anregung wurde der Stadtverwaltung mitgeteilt. Dann liegt
es an Euch liebe Mitbürger, ob diese Breitbandalternative
realisiert werden kann oder nicht.
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27.Juni
2006 |
Kaum zu glauben aber wahr....
Kaum hat man sich
mit einem Vertreter des Ministeriums
getroffen, die Stadtverwaltung über die Kenntnis der
Initiative über das Vorhandensein einer solchen Clearingstelle
informiert und selbige mit in den Verteiler des Schriftverkehrs
aufgenommen, schon reagiert
man entsprechend.
An dieser Stelle auch meinen ausdrücklichen Dank an
Herrn Michael Reiss der unsere Initiative auf die Clearingstelle
"Neue Medien im ländlichen Raum" und
deren Wirken aufmerksam machte. Wäre
schön, wenn man bis Ende August endlich mal eine erste
Erfolgsstory vermelden könnte und es nicht bei irgendwelchen
Briefen mit dubiosen DSL-light-Angeboten bliebe, die nur
für einen Bruchteil der Betroffenen zur Verfügung
stehen und damit einen echten Wettbewerb nicht gerade fördern.
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28.Juni
2006 |
Bevor hier anders lautende Vermutungen aufkommen.... die
Initiative lebt nach wie vor ;)
Leider liegt uns nach Ablauf der 6-8 Wochen seitens der
Stadt immer noch kein offizielles Statement über die
Verhandlungen der Stadtverwaltung mit dem Alternativanbieter
aus Köln vor. Auf meine telefonische Nachfrage hin,
bat man noch um etwas Geduld; man stehe noch in den Verhandlungen.
Jede weitere Handhabe der Initiative steht und fällt
jedoch mit der Entscheidung, ob die Fa. Updata wirtschaftlich
und technisch in der Lage bzw. willens ist, unsere Gemeinden
mit kabelgebundenem DSL zu versorgen.
Bevor wir keine definitive Zu- oder Absage haben, wird auch
kein Richtfunkanbieter irgend ein Risiko eingehen wollen.
Hoffen
wir, dass die Verzögerung nicht als weiteres Hinhaltemanöver
sondern als ein gutes Omen für konstruktive Lösungsgespräche
zu deuten ist.
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19.Mai
2006 |
In der Lindelbacher Ortschaftsratssitzung vom Dienstag wurden
nähere Information bekannt, wonach die Stadtverwaltung
derzeit in Verhandlungen mit einer privaten Betreiberfirma
aus Köln steht, die eine schnelle Internetanbindung
per SDSL in Aussicht stellt, sofern in Lindelbach und Urphar
insgesamt mindestens 100 Anschlüsse zustande kommen.
(siehe FN-Artikel
vom 19.05.06)
Vorteil: Ähnlich dem von der T-Com unter dem Namen
T-DSL vermarkteten asynchronen ADSL (unterschiedliche Up-
und Downloadgeschwindigkeiten) dienen beim synchronen SDSL
(identische Up- und Downloadgeschwindigkeiten) ebenfalls
gewöhnliche Telefonleitungen als Signalträger.
Konkrete Aussagen der Stadtverwaltung sind aber erst nach
Abschluss der Verhandlungen in 6-8 Wochen möglich.
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10.Mai
2006 |
Lagebericht:
Inzwischen haben sich bereits 89 Mitstreiter aus 69 Haushalten
an der Unterschriftenaktion
in Lindelbach und Urphar beteiligt.
Das ist bereits eine ansehnliche Zahl, zumal hier keine
bloßen Unterschriften gesammelt werden, sondern definitive
Anforderungen und Wünsche der Betroffenen mit in die
Ergebnisse einfließen. Gut
50% aller teilnehmenden Haushalte stimmten für eine
beliebige Zugangstechnik, solange sie schnell und preiswert
ist oder favorisierten unmittelbar eine WiMax/WLAN-Lösung.
Für die rege Beteiligung sei
Ihnen an dieser Stelle bereits jetzt schon unser Dank ausgesprochen.
Dennoch brauchen wir noch mehr Stimmen, wenn wir das Interesse
potentieller Alternativanbieter auf unsere beiden Gemeinden
lenken wollen. Sprechen Sie Ihre Nachbarn, Freunde, Verwandten
und Arbeitskollegen aus Lindelbach/Urphar an und mobilisieren
Sie weitere Mitstreiter für unsere Initiative. Wer
seine Unterschrift bereits abgegeben, aber noch keine Angaben
zu seiner bevorzugten Zugangsform geäußert hat,
möge dies bitte hier
nachholen.
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22.April
2006 |
In Lindelbach und Urphar wurde unser
Aktionsblatt
an alle Haushalte verteilt. An dieser Stelle auch einmal
unseren Dank an "banzai", der uns in Urphar tatkräftig
zur Hand geht. Die Resonanz auf die Verteilaktion ist recht
gut und stimmt hoffnungsfroh auf die nächsten Tage.
(Die aktuelle Zahl der Petitionsunterzeichner finden Sie
auf der Startseite links oben!).
Der Antwortbogen
wurde unterdessen um
einige Fragen zur bevorzugten Zugangstechnik,
Tarifart
und den max. Kosten erweitert, die uns die Suche nach einem
adäquaten Alternativanbieter erleichtern sollen.
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14.April
2006 |
Inzwischen kristallisiert sich für die Gemeinden Lindelbach/Urphar
eine Funknetzwerklösung per WiMax/WLAN als die vermutlich
praktikabelste Breitbandtechnik heraus. Andere Techniken
sind für uns schlichtweg nicht verfügbar (Internet-via-Kabel,
UMTS, ADSL) oder technisch nicht vergleichbar und zu teuer
(Internet-via-Satellit).
Inzwischen fanden erste Gespräche
mit verschiedenen WiMax/WLAN-Anbietern statt. Kleinere Anbieter
könnten schon ab 30-50 definitiv teilnehmenden Haushalten
aktiv werden und für etwa 30-40 Euro/Monat Volumen-
bzw. Flattarife mit 1-2 MBit/s realisieren. Erste Anbieter
bieten neben dem eigentlichen Internetzugang auch Internettelefonie
an. Damit wäre eine Funknetzwerklösung auch für
Wenigsurfer interessant, da der Festnetzanschluss dann im
Grunde genommen überflüssig wird.
Nähere Infos zur Technik, Antennenverteilung
im Ort und der Strahlensituation findet ihr hier:
http://www.avacomm.de/html/technologie.html
http://www.avacomm.de/html/umwelt.html
http://www.avacomm.de/html/strahlung.html
andere Anbieter:
- mvox http://www.mvox.de
(Interessante Tarifstruktur)
- DSLonair http://www.dslonair.de
- smartDSL http://www.smart-DSL.net
- wlansolution http://www.wlansolution.de
Nun
seid Ihr gefragt, liebe Bürger aus Lindelbach und Urphar:
Was haltet Ihr von einer Breitbandversorgung per Funknetzwerk?
Wer hätte definitiv Interesse daran teilzunehmen? Wer
würde ferner sein Haus/Nebengebäude als Accesspoint
anbieten (und dafür erheblich günstigere Konditionen
bekommen oder gar kostenlos surfen wollen)?
Je
nach Bedarf würden wir demnächst eine Briefaktion
an alle Haushalte, eine Infoveranstaltung, etc. durchführen.
Dafür brauchen wir Euer Feedback hier im Forum.
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04.April
2006 |
Was man über die Fraktion der Linken und deren hehren
Ziele denken mag, bleibt jedem selbst überlassen. Diese
auf den ersten Blick unscheinbare, an den Deutschen Bundestag
gerichtete "Kleine Anfrage" birgt jedenfalls eine
Reihe äußerst interessanter Fragen zum Thema
Breitbandversorgung, die in dieser Form noch von keiner
Partei derart deutlich angegangen wurden [siehe
Drucksache
16/902].
Man
darf... nein, man muss im Interesse aller Schmalbandopfer
auf die Antworten gespannt sein.
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13.März
2006 |
Hier einmal ein schönes Beispiel wie´s laufen
kann, wenn genügend Menschen nicht einfach nur die
Hände in den Schoß legen, sondern selbst vor
Ort aktiv werden. Die Gemeinde Vallstedt - ein kleiner Ort
in Niedersachsen - hat sich selbst beholfen: Die Bürger
haben sich kurzerhand per WLAN untereinander per Funk vernetzt
[mehr].
Auch die Redaktion der Fachzeitschrift "Chip"
zeigte sich beeindruckt [ Pressemeldung].
Anm. der Red.:
Es müssen ja nicht zwangsläufig "getunte"
Butterdosen sein....;)
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28.Februar
2006 |
Na wenn das mal keine Ehre ist!
Kaum ist www.kein-breitband.de online, schon wird unsere
Initiative vom "Urvater" des drahtlosen Breitbandnetzwerks
- dem "Würmtal Wireless Network" - als besuchenswerte
Informationsquelle gewürdigt und verlinkt. [zum
Beitrag]
Anm.
der Red.:.
So gesehen können wir mit unseren Ansprüchen und
Absichten ja gar nicht so falsch liegen ;)
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24.Februar
2006 |
Ab sofort können sich alle Lindelbacher und Urpharer
in eine Unterschriftenliste eintragen, in der wir die Deutsche
Telekom bzw. die Stadtverwaltung Wertheim auffordern, unsere
Gemeinden umgehend mit DSL oder einer technisch und finanziell
vergleichbaren Breitbandinfrastruktur zu versorgen. [Eintragen]
Je zahlreicher Sie
sich registrieren, desto höher die Aussichten auf eine
schnelle und preiswerte Breitbandlösung in unseren
beiden Gemeinden. Bitte ermuntern Sie auch Ihre Nachbarn,
Arbeitskollegen und Freunde aus Lindelbach und Urphar sich
dieser Aktion anzuschließen.
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18.Februar
2006 |
Anbei eine interessante Passage aus
einem ECIN-Beitrag zum Thema Investitionen in Breitbandtechnologien
[Pressemeldung].
.....
Im Vergleich dazu haben die EU-15 Länder ohne Großbritannien
seit mehr als einem Jahrzehnt unterdurchschnittlich in die
Telekommunikationsinfrastruktur investiert. Die Pro-Kopf-Investitionen
in die Telekommunikationsinfrastruktur in dem Zeitraum von
1997 bis 2003 sind ein deutliches Indiz für die Situation:
-
Deutschland: € 72
- OECD-Durchschnitts : € 151
- Großbritannien : € 196
- Japan : € 214
- USA : € 261
Anhand dieser
Zahlen wird deutlich, dass sich der
entstandene Abstand und Wettbewerbsnachteil sich derzeit
nicht verringert, sondern eher weiter steigen wird.
Auf jeden Fall würde eine stärkere Investition
auf der Infrastrukturseite helfen, den bestehenden Rückstand
von Deutschland in der Durchdringung und Nutzung von Breitbandanschlüssen
im Vergleich zu fast allen anderen europäischen Ländern
schneller auf zu holen.
....
Nicht
wirklich beruhigend, oder?
Liebe Telekom & Co., sind wir Ihnen nicht mehr wert?
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16.Februar
2006 |
Ihre Stimme zählt!
Taugliche Alternativen zu DSL gibt es viele. Zahlreiche
Gespräche mit potentiellen Anbietern sind bereits im
Gange. Entscheidend dabei ist jedoch die Zahl der Haushalte
in unserer Gemeinde, die sich als definitiv an einer Alternativlösung
beteiligen würden.[Abstimmung]
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10.Februar
2006 |
Neu!
Ab sofort sind Angaben über die DSL-Verteilung
für den Vorwahlbereich 09342|09377|09397|09348|09345
- nach Ortsteilen und Straßen geordnet - abrufbar
(Stand 10.02.2006, Angaben ohne Gewähr).[...mehr]
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07.Februar
2006 |
Gestern
wurden vorsorglich einige UMTS-, WLAN-, Wimax- und 2-WegeSat
Anbieter per Mail angeschrieben, um die Suche nach passenden
Breitbandalternativen etwas in Gang zu bringen. Zwar ist
hier auch die Stadtverwaltung aktiv, aber "sicher ist
sicher."
Die
Gefahr besteht das einzelne Bürger das Gefühl
bekommen, dass keiner mehr ernsthaft den Dingen nachgeht
und beginnen eigene lokale Lösungen im Alleingang zu
installieren. Dann wird erst recht keine Telekom, geschweige
denn ein anderer Alternativanbieter mehr gemeinschaftlich
in unsere Gemeinde investieren wollen.
Hier
der Wortlaut der Anfrage:
Sehr
geehrte Damen und Herren,
wir
suchen für unsere Gemeinde Lindelbach - ein Dorf im
Nord-Osten Baden-Württembergs - eine alternative Lösung
für einen breitbandigen Internetzugang. Aufgrund örtlicher
und technischer Begebenheiten ist eine erdgebunde DSL-Anbindung
neben Lindelbach auch in drei weiteren Ortschaften nach
Aussage der Telekom bzw. der Stadtverwaltung wirtschaftlich
nicht vertretbar bzw. nur teilweise möglich. Inzwischen
wurde in Lindelbach eine Unterschriftenaktion mit über
100 breitband-willigen Unterzeichnern (von insgesamt 420
Einwohnern) durchgeführt. Auch davon ließ sich
die Telekom nicht von Ihrem Standpunkt abbringen. Es sei
wohl zu teuer eine Glasfaserleitung aus dem benachbarten
Bettingen, das unlängst per Outdoor-DSLam versorgt
wurde, nach Lindelbach/Urphar zu verlegen.
Wir,
eine Vereinigung einzelner Bürger und Ortschaftratsmitglieder
aus Lindelbach, sind daher neben der Stadtverwaltung Wertheim
aktiv auf der Suche nach einer brauchbaren und kostengünstigen
Breitbandanbindung für die betroffenen Gemeinden. Eine
Funklösung scheint naheliegend,da unsere Gemeinde bereits
über einen Sende-/Mobilfunkturm mit Sichtverbindung
nach DSL-versorgten Gemeinden Bettingen/Dertingen verfügt.
Ferner liegt die BAB A3, ein Autohof und das Factory-Outlet
Wertheim Village in unmittelbarer Nachbarschaft,
was den potentiellen Kundenkreis erweitert. In Lindelbach
selbst leben viele Angestellte und Selbständige, die
beruflich von zu Hause aus auf einen preiswerten und schnellen
Internetanschluss angewiesen sind. Ganz zu Schweigen von
der Grundschule, die ebenfalls dringend dem Breitbandnetz
zugeführt werden müsste.
Bei
positivem Interesse würde ich gerne den Kontakt zu
unserem Ortschaftsrat bzw. der Stadtverwaltung herstellen,
um die weitere Vorgehensweise (z.B.
eine Ortsbegehung, öffentliche Informationsveranstaltung
- Anm. der Red.)zu konkretisieren.
Weitere
Infos zu unserer gegenwärtigen Lage auch unter www.kein-breitband.de
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01.Februar
2006 |
Die
Idee für eine gemeinsame Austausch- und Informationsplattform
erwächst und nimmt Gestalt an. Unter www.kein-Breitband.de
geht die Initiative "Breitband für Wertheim-Lindelbach"
online.
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01.Februar
2006 |
In
vielen deutschen Städten läuten die Telekommunikationsunternehmen
mit ADSL2+ die 2.Generation des Internetsurfens ein. Gerade
mal 250x schneller als Unsereins. Du bist Deutschland ...wir
nicht!
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Januar
2006 |
Anfang
Januar erklärte sich die Deutsche Telekom auf Anregung
der Verwaltung bereit, Vertretern aus dem Gemeinderat und
den Ortschaften Rede und Antwort zu stehen. Im Sitzungssaal
des Rathauses erläuterten die zuständigen Ansprechpartner
der Regionalen Produktionsplanung die technischen Voraussetzungen
für den Ausbau von DSL und gingen anschließend
konkret auf die örtliche Situation ein.
Für
die Gemeinden Urphar, Lindelbach, Nassig und Sonderriet
sehen die Vertreter der Deutschen Telekom keine Möglichkeit,
selbige kurzfristig an das DSL-Netz anzuschließen.[...mehr]
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2005 |
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November
2005 |
Seit
Herbst 2005 schaltet die Telekom DSL auch über Glasfaserleitungen
frei. Sogenannte OutdoorDSLams ermöglichen vor Ort
die breitbandige Anbindung der angeschlossenen Haushalte.
Die Gemeinden Bettingen und Dörlesberg erhalten auf
diese Weise DSL.
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Sommer
2005 |
Der
Ortschaftrat Lindelbach informiert seine Bürger in
einer öffentlichen Sitzung über die (unbefriedigende)
DSL-Situation. Es folgt eine organisierte Unterschriftenaktion,
in der über 100 Unterzeichner Ihre Forderung nach einen
preiswerten und schnellen DSL-Anschluss bekunden.
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Juni
2005 |
Die
mangelnde DSL-Versorgung, mögliche Maßnahmen
und Alternativen werden auch zum Thema im Gemeinderat.[...mehr]
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März
2005 |
Die
Politik meldet sich zu Wort. Der CDU Stadtverband Wertheim
kritisiert in der Lokalpresse nachdrücklich die Strukturpolitik
der Deutschen Telekom.[...mehr]
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Februar
2005 |
Offizielle
(ablehnende) Stellungnahme der Deutschen Telekom AG gegenüber
der Stadtverwaltung, wonach für bestimmte Gemeinden
(darunter Lindelbach) aus wirtschaftlichen Gründen
keine Verbesserung der Versorgungslage herbeizuführen
sei.
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2004 |
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Oktober
2004 |
Erste
Kontaktaufnahme einzelner Bürger mit der Telekom und
der Stadt Wertheim, mit der Bitte um Stellungnahme zur gegenwärtigen
DSL-Versorgungslage in Wertheim-Ost.
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